Schon in meiner Kindheit war ich «unaufhaltbar» und voller Energie. In 4 AG und einem Sportverein, wobei ich zu mehr Vereinen eingeladen wurde und wollte doch wegen meinem äußerst strengen Vater nicht mal ins Fußball Verein durfte und mein damaliger Trainer soweit ging, dass er mich mit Pässen anderer spielen ließ.

Bei meiner Schnelligkeit und Ausdauer hatten Leichtathleten in Vereinen Respekt, sodass ich ohne Förderung und Training schon in Kreissportfesten gut mit vorne war.

Wenn ich schon damals als Jugendlicher von Vater unterstützt werden würde, käme ich bereits als Sportler viel weiter. Nicht selten haben meine Lehrer gestaunt, als ich meine eigenen Rekorde immer wieder brach. Sei es Slalom im Fußball, Basketball, Volleyball oder Leichtathletik. Obwohl mehrere Lehrer in Schule und Vereinen meinen Vater des öfteren beraten haben mich in Sportvereinen anzumelden und zu fördern, blieb es leider stets aus, bis ich sobald ich meinen 1. Lohn nach der Ausbildung bekam ausgezogen bin, da ich die Prügel und die Ungerechtigkeit meines Vaters nicht mehr aushalten konnte. Er verstand kaum deutsch und antwortete meißt nur «LERNEN, EMRE LERNEN!». Was soviel bedeuten mag wie, kein Sport sondern streben! So wuchs meine Wut und etliche Medaillen und Urkunden scheinen nutzlos zu sein für diesen Vater so landete fast alles in Zorn in die Mülltonne, da Ihn NUR GUTE Schulnoten interessierten.

Auch heute habe ich nicht aufgegeben und Sport ist nach wie vor ein Teil Sinn meines Lebens. Für mich ist KEIN SPORT – MORD! Ich treibe jeden 2. Tag etwa 2 Stunden Sport(Bodybuilding, Joggen, Schwimmen, Boxen) und selbst wenn ich krank sein sollte, möchte ich es nicht missen. Ich kann ansonsten gar nicht still sitzen um am PC zu arbeiten. Ich wünsche JEDEM Kind auf der Welt, Menschen zu haben die Ihre Talente erkennen und fördern. Denn nichts kann schlimmer sein für ein Kind, als dessen Talente und Be-RUF-ung man verkennt und die Träume platzen… Ich kann dir nur raten, NIEMALS aufzugeben, denn erst dann hast du verloren!

Personal Training (engl. persönliches Training) oder Einzeltraining bezeichnen das körperliche und ggf. auch mentale Fitnesstraining im Rahmen einer persönlichen und individuellen Betreuung einzelner Personen durch einen ausgebildeten Trainer. Dabei berät er bei der Erstellung eines Trainingsplan, bereitet auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Einzellektionen vor und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung. Trainings werden meist in Fitness-Studios oder Outdoor abgehalten. Neben dem Einzeltraining gibt es die 1:2-Betreuung, das sogenannte Partner Personal Training sowie das Training in Kleingruppen (z. B. für die Mitarbeiter eines Unternehmens).

Tätigkeit

Ein Personal Trainer erstellt Trainingspläne, berät bei der Auswahl entsprechender Sportgeräte und gibt Tipps für eine das Training unterstützende Ernährung. Sie betreuen Personen während des Trainings, geben Hilfestellung und korrigieren wenn nötig fehlerhafte Bewegungsabläufe. In Fitness-Center sind sie eventuell auch für die Wartung der Trainingsgeräte zuständig.[1]

Genutzt werden Personal Trainings häufig von:

  • beruflich und zeitlich stark in Anspruch genommen Personen, welche die zur Verfügung stehende Zeit mit individuell angepassten Übungsprogrammen optimal nutzen wollen.
  • Nischenzielgruppen (wie Kinder oder Senioren), welche ein auf sie und ihre Möglichkeiten abgestimmtes Training benötigen (unter Berücksichtigung von Beschwerden und Vorerkrankungen).
  • Prominenten, die ein Einzeltraining gegenüber einem Fitness-Studio bevorzugen.
  • Personen, die persönliche Ziele in Fitness-Studios oder mit Diäten nicht erreicht haben und Motivation, sowie Kontrolle des Trainings durch einen Trainer benötigen.

Ein weiteres Betätigungsfeld des Personal Trainers stellt der Bereich Firmenfitness da. Firmenfitness wird als Gruppensport für die Mitarbeiter angeboten als Ausgleichstraining zum Arbeitsplatz. Das Ziel ist gesunde und motivierte Mitarbeiter, die weniger krank sind.

Online Personal Trainer

Ein Online Personal Trainer ist mit dem Wissen und den Erfahrungen eines realen Trainers programmiert und ist in der Lage, nach Eingabe einiger wesentlicher persönlicher Daten, wie z. B. Trainingsziel, Trainingsschwerpunkt, verwendete Ausrüstung, Alter und Trainingshäufigkeit, automatisch individualisierte Trainingspläne und Ernährungspläne für den jeweiligen Nutzer zu erzeugen. Eine Variation dieser Form ist das Online Personal Training, bei dem mit einem realen Trainer über das Internet kommuniziert wird.

Quelle: Wikipedia

Fitness beschreibt einen Zustand, der die körperliche Leistungsfähigkeit bzw. die Entwicklung der konditionellen (motorischen /physische Grundeigenschaften) und koordinativen Fähigkeiten umfasst:

Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination

Darüber hinaus geht es aber auch um psychische und soziale Komponenten, Gesundheit und Wohlbefinden.

Der Deutsche Sportbund hat diese Voraussetzungen auf die konkrete Situation des Sporttreibens umgesetzt und seine Definition «Richtig fit» formuliert. Mit vier leicht merkbaren Schlagworten, die sich in jedem Alter gut umsetzen lassen:

«Richtig fit» hält man sich oder wird man, indem man
regelmäßig, richtig, mit Maß und mit Spaß Sport treibt.

Kraft

Kraft als motorische Eigenschaft bezeichnet die Fähigkeit der  Muskulatur, sich gegen einen Widerstand zu kontrahieren.

Arten der Kontraktion
Kontrahiert ein Muskel gegen einen Widerstand, ohne dass eine Verkürzung des Muskels auftritt, spricht man von isometrischer Arbeitsweise. Kommt es bei der Muskelkontraktion zur Verkürzung des Muskels, spricht man von konzentrischer Arbeitsweise. Tritt bei der Kontraktion des Muskels eine Längenzunahme auf, arbeitet der Muskel exzentrisch.

Allgemeine und spezielle Kraft
Unter der allgemeinen Kraft versteht man die sportartunabhängige Kraft aller Muskelgruppen. Die spezielle Kraft bezeichnet die sportartspezifische Kraftentfaltung der an einer bestimmten Bewegung beteiligten Muskelgruppen.

Maximalkraft
Man unterscheidet statische und dynamische Maximalkraft. Die statische Maximalkraft ist die höchste Kraft, die bei maximaler willkürlicher Kontraktion gegen einen unüberwindlichen Widerstand erzeugt werden kann. Die dynamische Maximalkraft entspricht der höchsten Kraft, die bei willkürlichen Kontraktionen innerhalb eines Bewegungsablaufes realisiert werden kann.

Schnellkraft
Die Schnellkraft bezeichnet die Fähigkeit, Widerstände mit höchstmöglicher Kontraktionsgeschwindigkeit, also in kürzester Zeit zu überwinden. Mit Erhöhung der zu überwindenden Last gewinnt die Maximalkraft für die Schnellkraft zunehmend an Bedeutung.

Kraftausdauer
Die Kraftausdauer charakterisiert die Ermüdungswiderstandsfähigkeit bei lange andauernden hohen statischen oder dynamischen Kraftleistungen. In Abhängigkeit von der Intensität der entwickelten Kontraktionskraft bestimmt sich der Anteil der aeroben beziehungsweise anaeroben Energiegewinnung. Weitere Informationen finden Sie auch unter den Begriffsdefinitionen aerobe Ausdauer und anaerobe Ausdauer.

Schnellkraftausdauer
Die Schnellkraftausdauer umfasst die Fähigkeit, wiederholte schnellkräftige Arm- beziehungsweise Beinbewegungen oder Rumpfbewegungen durchführen zu können. Maßgeblich für die Schnellkraftausdauer ist eine schnelle Erholungsfähigkeit der beteiligten Muskulatur.

Ausdauer

Ausdauer ist die Fähigkeit, eine sportliche Anforderung ohne Ermüdung möglichst lange durchzuführen sowie einem ermüdungsbedingten Abbruch der sportlichen Anforderung möglichst lange zu widerstehen.
Die Ausdauerfähigkeit ist durch regelmäßiges Training gut zu verbessern

Allgemeine und lokale Ausdauer
Unter dem Aspekt der beteiligten Muskulatur unterscheidet man die allgemeine und die lokale Ausdauer. Die allgemeine Ausdauer umfasst die Ausdauerfähigkeit bei sportlichen Belastungen, die mehr 1/7 bis 1/6 der gesamten Muskulatur beanspruchen. Die lokale Ausdauer beinhaltet die Beteiligung von weniger als 1/7 bis 1/6 der Gesamtmuskelmasse.

Allgemeine und spezielle Ausdauer
Die allgemeine Ausdauer ist eine sportartunabhängige Form der Ausdauer – sie wird auch als Grundlagenausdauer bezeichnet (Herz-Kreislauf-Kapazität). Die spezielle Ausdauer bezeichnet eine sportartspezifische Form der Ausdauer und ist vergleichbar mit der lokalen Ausdauer. Die Bezeichnungen spezielle Ausdauer und lokale Ausdauer werden zum Teil synonym verwendet.

Aerobe und anaerobe Ausdauer
Unter dem Aspekt der muskulären Energiebereitstellung unterteilt man in aerobe und anaerobe Ausdauer. Steht Sauerstoff in ausreichender Menge zur oxydativen Verbrennung der Energieträger zur Verfügung, spricht man von aerober Ausdauer. Ist die Sauerstoffzufuhr auf Grund hoher Belastungsintensität unzureichend, wird die Energie unter dem Eingehen einer Sauerstoffschuld bereitgestellt. In diesem Fall spricht man von anaerober Ausdauer. In der Sportpraxis kommt es meist zu einem kombinierten Auftreten beider Formen.

Kurz-, Mittel-, Langzeitausdauer Unter dem Aspekt der Zeitdauer unterteilt man in Kurz-, Mittel- und Langzeitausdauer. Die Kurzzeitausdauer umfasst Belastungen von 45 Sekunden bis 2 Minuten mit überwiegend anaerober Energiebereitstellung. Die Mittelzeitausdauer entspricht einer Belastung von 2 bis 8 Minuten mit zunehmender aerober Energiegewinnung. Die Langzeitausdauer beinhaltet Belastungen über 8 Minuten mit fast ausschließlich aerober Energiebereitstellung. Die Energieversorgung erfolgt bei Ausdauerbelastungen durch das Zusammenwirken von Glukosestoffwechsel und Fettstoffwechsel. Hierbei nimmt mit steigender Belastungsdauer der Anteil des Fettstoffwechsels zu, während der Glukosestoffwechsel reduziert wird.

Dynamische und statische Ausdauer
Die dynamische Ausdauer bezieht sich auf die Ausdauerfähigkeit bei Bewegungen. Die statische Ausdauer umfasst die Ausdauerfähigkeit bei gehaltenen Übungen.

Ausdauer und Gesundheitssport
Im Bereich des Gesundheitssports, der Prävention und der Rehabilitation sind die allgemeine aerobe dynamische Ausdauerfähigkeit (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und die lokale aerobe dynamische Ausdauerfähigkeit (Erkrankungen des Bewegungsapparates) von zentraler Bedeutung.

Schnelligkeit


Schnelligkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit höchstmöglicher Geschwindigkeit auszuführen.

Zyklische und azyklische Schnelligkeit
Die zyklische Schnelligkeit umfasst die Fähigkeit, eine Folge von Bewegungen (z.B. Laufen, Schwimmen) mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen. Die maximale erreichbare Geschwindigkeit innerhalb eines Bewegungszyklus wird als Grundschnelligkeit bezeichnet. Die azyklische Schnelligkeit beinhaltet die Fähigkeit, Einzelbewegungen (z.B. Wurf, Sprung) mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen.

Schnelligkeitsausdauer
Die Schnelligkeitsausdauer umfasst die Fähigkeit, nach Erreichen einer maximalen Schnelligkeit (zyklische Bewegungen) dem Geschwindigkeitsabfall entgegenzuwirken beziehungsweise Bewegungsgeschwindigkeiten bei wiederholter azyklischer Bewegung aufrecht zu erhalten

Beweglichkeit

Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit großen Bewegungsamplituden auszuführen.

Allgemeine und spezielle Beweglichkeit
Von der allgemeinen Beweglichkeit spricht man, wenn die Beweglichkeit in den großen Gelenksystemen (z.B. Hüfte, Schulter, Wirbelsäule) ausreichend entwickelt ist. Sie kann je nach Anspruchsniveau verschieden stark ausgeprägt sein. Die spezielle Beweglichkeit bezieht sich auf die sportartspezifische Bewegungsfähigkeit in einem bestimmten Gelenk.

Aktive und passive Beweglichkeit
Die aktive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch Muskelkontraktion erreicht werden kann. Sie wird als physiologischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit umfasst die größtmögliche Bewegungsamplitude, die durch die Einwirkung äußerer Kräfte (z.B. Partner, Gewichte) erreicht werden kann. Sie wird als anatomischer Bewegungsbereich bezeichnet. Die passive Beweglichkeit ist immer größer als die aktive Beweglichkeit.

Statische und dynamische Beweglichkeit
Als statische Beweglichkeit wird das Halten einer Dehnstellung über einen bestimmten Zeitraum bezeichnet. Als dynamische Beweglichkeit wird das entspannte oder forcierte Bewegen bis in die maximale Dehnposition verstanden.

Dehnfähigkeit – Gelenkigkeit
Die Dehnfähigkeit umfasst die Bewegungsweite der Muskeln, Sehnen, Bänder und Kapseln. Die Gelenkigkeit beinhaltet den durch die knöcherne Gelenkstruktur, den Knorpel, die Bandscheiben und die Menisken begrenzten Bewegungsbereich.

Koordination

Koordination ist die Fähigkeit, Bewegungen, die ein schnelles und/oder zielgerichtetes Handeln erfordern, ökonomisch, präzise und harmonisch durchzuführen.

Allgemeine und spezielle Koordination
Die allgemeine Koordination beinhaltet die zeitliche, räumliche und kraftmäßige Steuerung von komplexen Bewegungsabläufen oder Einzelbewegungen in sportlichen Situationen oder im Alltag. Die spezielle Koordination ist durch das Variationsvermögen in der Technik einer bestimmten Sportart gekennzeichnet.

Komponenten der Koordination
Der komplexe Begriff der Koordinationsfähigkeit kann in mehrere Komponenten unterteilt werden: Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierungsfähigkeit, Reaktionsfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, Kopplungsfähigkeit, Differenzierungsfähigkeit, Umstellungsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit.

Neuromuskuläre Funktionsweise
Die motorische Eigenschaft Beweglichkeit umfasst das Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und der Skelettmuskulatur innerhalb eines Bewegungsablaufes. Man unterscheidet zwischen intramuskulärer Koordination, dem muskulären Zusammenspiel innerhalb eines Muskels und der intermuskulären Koordination, dem Zusammenwirken verschiedener Muskeln

Was genau ist Gymnastik?

Gymnastik hilft dabei, dass es gar nicht erst zu Rückenschmerzen, Nackenverspannungen oder schweren Beinen kommt. Die Auswahl ist riesig und manchmal lassen die teilweise exotischen Namen den Einsteiger nur erahnen, worum es wirklich geht. Dabei handelt es sich in der Regel um gymnastische Übungen, die mit oder ohne Musik, mit oder ohne Choreografie, mit Geräten oder ohne, allein oder in der Gruppe, durchgeführt werden. Im Vergleich zu Ausdauersportarten, die vor allem das Herz-Kreislauf-System trainieren, steht bei Gymnastik die gezielte Kräftigung und Mobilisierung der Muskulatur im Vordergrund.

Ist Gymnastik was für mich?

Gymnastik ist ein breit gefächertes Gebiet: Sie kann entweder auf den ganzen Körper abzielen oder auf bestimmte Bereiche wie Bauch, Beine, Po, Rücken oder Venen. Junge Mütter gehen in die Rückbildungsgymnastik, Wasserratten zur Aqua-Gymnastik und Skifahrer zur Ski-Gymnastik. Wer beweglicher werden möchte, macht Dehnungsgymnastik (Stretching) und andere Sportbegeisterte halten sich mit Aerobic, Yoga oder Pilates fit. Nicht zu vergessen: die Krankengymnastik, die eine wesentliche Rolle bei der Behandlung zahlreicher Erkrankungen spielt.

Was bringt Gymnastik?

Wer regelmäßig Gymnastik macht, kann Beschwerden dauerhaft loswerden und ein positives Körpergefühl erlangen. Die Leibesübungen kräftigen die Muskeln im Körper, machen sie beweglicher und fördern das Zusammenspiel zwischen den Muskelgruppen. Durch Gymnastik können Sie vernachlässigte Muskelpartien stärken und Ihre Körperhaltung wieder ins Gleichgewicht bringen. Sanftes Dehnen lockert verspannte Muskeln und baut Stress ab.

Auf die richtige Ausführung kommt es an

Achten Sie immer auf eine korrekte Ausführung der Übungen. Sonst kann es passieren, dass sie eher schaden als nützen. So sollten Sie beispielsweise ein Hohlkreuz vermeiden, indem Sie das Becken im Stand nach vorne kippen beziehungsweise den unteren Rücken beim Bauchmuskeltraining gegen den Boden drücken. Dehnübungen sollten sanft ausgeführt werden. Wenn Sie zu stark dehnen, können Faserrisse an Muskeln, Sehnen oder Bändern entstehen.

Trainieren Sie im Verein oder einem Studio, sind Sie auf der sicheren Seite. Geschultes Personal achtet darauf, dass Sie die Übungen richtig machen und korrigiert Sie gegebenenfalls. Wer allein zu Hause trainiert, sollte zumindest auf qualitativ gute Anleitungen auf DVDs oder Internetseiten achten und diese möglichst genau befolgen. Eigenkontrolle im Spiegel kann auch helfen.

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